HochzeitsfotografInnen gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Fotografie ist ein breites Feld, die AkteurInnen können unterschiedlicher nicht sein. 

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Jedoch lauern genau hier die Gefahren. Es lohnt sich, die Spreu vom Weizen zu trennen, einen genauen Blick auf den Dienstleister/die Dienstleisterin (und deren Hochzeitsreportagen ausgenommen Styled Shoots) zu werfen.

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• Wie lange besteht Erfahrung in der Fotografie

• Handelt es sich um einen hauptberuflichen Fotografen oder einen Hobbyfotografen?

• Wieviele REALE Hochzeiten wurden bereits fotografiert?

 

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Keiner möchte am Ende des Tages Hochzeitsfotos in der Hand halten, die nicht mehr zu korrigieren sind. 

Sowohl praktische und technische Erfahrung, als auch ein nicht zu erlernender Blick fürs Detail und die Liebe zu den Menschen zeichnen einen professionellen Hochzeitsfotografen aus. Ich habe ein "Gespür" für Menschen und Stimmungen, bin dabei in der Lage, aus jeder Situation das Beste -wie eine miserable Wetterlage oder prekäre Belichtungssituationen- herauszuholen. 

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Ich weiß ganz genau, was zu tun ist und fackle dabei nicht lange rum. Denn ich verfüge über die nötige Routine und den Sinn für eine emotionale Bildsprache, auch "Storytelling" genannt. 

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Stillstand gibt es für mich nicht. Ich verwende die neuesten professionellen Bildbearbeitungsprogramme und bilden mich stets weiter. Denn bekanntlich lernt man nie aus. Und es ist wirklich so: durch die Erfahrung wird man Jahr für Jahr besser. 

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Mein Wunsch ist es, dass meine KundInnen sich wohl fühlen, und dies gelingt mir mit Empathie und fachmännischer Kompetenz, was eine gute Vertrauensbasis schafft. 

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